Bericht Nr.1: Einsamkeit vertreiben [Schicksal: 'Nicht schon wieder Facebook' + Aufgabe: 'Käfig von Eddy und Frau Bommel misten' + Glücksradaufgaben: 'Im Tierheim aushelfen', 'Lynn geschenkt bekommen I']
Als mein Wecker klingelte, wollte ich eigentlich gar nicht erst aufstehen. Was hatte ich hier in dem fremden Dorf schon zu tun? Das Haus war fertig eingerichtet, frisch geputzt und der Kühlschrank komplett voll. Auch meine Arbeit würde erst am späten Nachmittag beginnen, da mein Berittpferd davor auf der Winterweide stand. Ein kleines Lächeln huschte mir über die Lippen, als ich daran dachte, wie wenig erfreut die Stute Christmas Horse sein würde, wenn ich etwas von ihrer Weidezeit abzwacken würde. Nein, das konnte ich dem Schimmel nicht antun. Aber was konnte ich denn sonst in einem Dorf tun, in dem ich niemanden, außer meiner vielbeschäftigten Arbeitgeber Lotte und Flora kannte? Fröstelnd schälte ich mich aus meinem warmen Bett, zog mich an, schminkte mich und machte mir dann eine Schale mit Müsli. Während ich Milch in die Schale goss, fiel mein Blick auf den Müslikarton, auf dem ein gezeichneter Hund abgedruckt war. Da traf es mich, wie ein Blitz: das Tierheim! Flora hatte erwähnt, dass dort momentan händeringend Helfer gesucht wurden, um sich um die vielen Tiere zu kümmern, die als langweilig gewordenes Weihnachtsgeschenk dort abgegeben worden waren. Während des Essens dachte ich darüber nach, wie man sich so unbedacht ein Tier anschaffen und es schnell wieder abgeben konnte. Nein, das würde ich wohl nie verstehen. Darüber wuchs aber mein Beschluss dem Tierheim meine Hilfe anzubieten, solange ich so viel Zeit hatte. Dann würde ich wenigstens nicht nur rumsitzen und mit meiner freien Zeit gutes tun. Vielleicht würde ich dort auch nette Leute aus meiner neuen Heimat kennen lernen?
Nach dem Frühstück machte ich mich sofort auf zum Tierheim, das ebenfalls etwas außerhalb des Dorfes lag. Es war von einem hohen Zaun umgeben, aber ein schön gestaltetes Eingangsschild hieß alle Besucher willkommen. Ich trat ein und lief zum Hauptgebäude, wo es eine Art Empfangstresen gab, an dem eine Frau mittleren Alters saß. Sie sah ein wenig aus, als wäre sie in der Hippie Zeit hängen geblieben, aber durchaus nicht unsympathisch. „Was kann ich für dich tun, meine Liebe?“ fragte sie mich, fast mütterlich und ich berichtete ihr, dass ich gerne aushelfen würde. „Und dir macht es auch nichts aus, mal Dreck wegzumachen und Käfige zu reinigen?“ Ich schüttelte den Kopf: „Nein, kein bisschen. Meine Eltern hatten immer viele Tiere und ich habe von klein auf mitgeholfen sie zu pflegen.“ „Na das klingt doch gut. Mit welchen Tierarten kennst du dich denn aus?“ Nun zählte ich auf: „Hunde, Katzen, Kaninchen, Meerschweinchen und Mäuse. Ach ja, und Pferde, aber die werden sie wohl eher selten hier haben, oder?“ Die Tierpflegerin seufzte: „Da haben sie recht, aber momentan haben wir einen Esel und – sie werden es nicht glauben – ein Zebra hier.“ Erstaunt horchte ich auf: „Ein Zebra?!“ Die Frau nickte und ihre hennaroten Locken wippten mit. „Eine Beschlagnahmung aus einem Zirkus. Aber ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt, mein Name ist Roxana.“ Nun stellte auch ich mich vor und Roxana zeigte mir die komplette Tierheimanlage. Anscheinend wollte sie mich sofort fest mit einbinden, was mich sehr freute.
Zuerst zeigte sie mir die drei Katzenzimmer, die reichlich mit Kratzbäumen, Kuschelhäuschen und allerlei anderen Spielsachen dekoriert waren. Hier wohnten insgesamt 10 Katzen und Kater unterschiedlicher Farbe und Rasse. Manche von ihnen kamen sofort maunzend an, während mich andere eher misstrauisch beäugten. Der ein oder anderen strich ich über den Kopf, bevor wir weitergingen. Es folgten zwei Quarantäneräume, dann standen wir vor einer Tür, auf der stand: ‚Kein Zutritt zu den Hundezwingern ohne Teammitglied.‘ Roxana öffnete die Tür uns es ertönte lautes Gebell, das vor allem von einem Golden Retriever und einem sandfarbenem Mix zu kommen schien. Die rothaarige Tierpflegerin stellte mir alle Hunde mit Namen vor.
Und dann ging es raus auf den Hof des Tierheimes, wo es eine Reihe von Außenboxen mit Paddocks gab. Dort lebten ein Esel namens Brizzard und die Zebrastute Lynn, von der ich eben schon gehört hatte. Noch nie hatte ich ein Zebra aus der Nähe gesehen und ich war fasziniert von der Stute. Sie sah einem Pferd ähnlich, doch da war noch etwas Besonderes, das nicht nur durch die Streifen hervorgerufen wurde. Etwas Ungezähmtes, Freches. Auch ihre Mähne gefiel mir, deshalb sagte ich: „Na, du Punk“, als ich ihr meine Hand zum Schnuppern hinhielt. Roxana lachte und wir gingen weiter. Unser Weg führte uns wieder zurück ins Innere des Tierheims: „So, das hier ist unser letzter Raum, das Kleintierzimmer.“ Roxana breitete die Arme aus und ich sah mich neugierig um. Es gab Hamster, Kaninchen, eine Farbmaus, Meerschweinchen und sogar ein Frettchen und einen Papagei. Alle hatten großzügige Käfige, die schön eingerichtet waren. Etwas Wehmütig dachte ich an die Zeit zurück, als wir ebenso viele Kleintiere hatten. „So, jetzt zeige ich dir eben noch die Kammer, in der wir alles an Zubehör lagern, dann werde ich dir schon die ersten Aufgaben aufs Auge drücken“, Roxana führte mich in eine Abstellkammer, die voll war mit Einstreu, Näpfen, Körbchen, Futter, Putzutensilien und vielem mehr. „Gerne, womit soll ich anfangen?“ Fragend sah ich mein Gegenüber an. „Miste einfach die Käfige von Eddy dem Hamster und Frau Bommel, der Kaninchendame. Danach kannst du mir beim Füttern helfen.“
Gesagt, getan. Ich nahm mir einen Müllsack, einen Handfeger und frische Einstreu, danach musste ich noch einmal zur Abstellkammer laufen, um einen Eimer mit warmem Wasser, einen Putzlappen und eine Transportbox zu holen. Im Kleintierzimmer füllte ich die Transportbox mit Einstreu und etwas Heu, um dann Eddy hineinzusetzen, der mir verschlafen entgegenblinzelte, „Tut mir Leid, Kumpel, aber heute ist Putztag“, sagte ich entschuldigend und schloss die Box. Sofort vergrub sich Eddy in der tiefen Einstreu. Ich hingegen machte mich an die Arbeit. Zuerst nahm ich alle Häuschen, den Napf, die Tränke und verschiedene andere Einrichtungsgegenstände aus dem Hamsterkäfig, dann begann ich die Streu mit der Kehrschaufel in den Müllsack zu befördern. Danach fegte ich das zum Hamsterkäfig umgebaute Aquarium aus und wischte es mit dem Putzlappen. Erst danach füllte ich eine Menge Einstreu ein, damit Eddy wieder buddeln konnte. Nun putzte ich noch einmal über jeden Einrichtungsgegenstand und platzierte alle wieder im Gehege. Die Wasserflasche spülte ich gründlich aus und füllte sie komplett neu. Nun legte ich Eddy noch Heu und Haushaltsrollen Schnipsel zum Nestbau an verschiedenen Stellen in den Käfig. Vorsichtig setzte ich den kleinen Hamster wieder in sein Zuhause, das er nun neugierig erkundete. Auch als ich einen neuen Putzlappen geholt, den Handfeger gesäubert und das Putzwasser gewechselt hatte, wuselte er noch umher und zerrte an den Papierschnipseln. Es war so niedlich, dass ich einen Augenblick verweilte.
Nun holte ich Frau Bommel aus ihrem Käfig und setzte sie in die Transportbox. Wieder entnahm ich dem Käfig zuerst alle Einrichtungsgegenstände, dann die Streu und wischte ihn dann aus. Gerade wollte ich neue Einstreu einfüllen, da klingelte mein Handy. Es war die Nummer meines Vermieters. „Hallo Herr Brinkmann“, grüßte ich und auch er grüßte mich freundlich. „Frau Llwelyn, ich wollte ihnen nur sagen, dass ich auch das zweite Zimmer im Haus vermieten konnte. Morgen zieht eine junge Frau bei ihnen ein.“ Das war doch mal eine gute Nachricht, endlich nicht mehr allein im abgelegenen Haus! „Das freut mich. Wann denn?“ Es begab sich also, dass ich um die Mittagszeit herum eine neue Mitbewohnerin haben würde. Für mich hieß es aber früh aufstehen, denn die Möbelpacker wollten schon gegen halb acht da sein. Fröhlich verabschiedete ich mich von Herrn Brinkmann und streute Frau Bommels Käfig mit zusätzlichem Elan neu ein. Schnell putzte ich noch das Häuschen, die Näpfe und die Heuraufe, dann konnte Frau Bommel wieder einziehen. Gerade rechtzeitig, denn Roxana rief nach mir: „Bist du fertig, dann können wir füttern.“ „Ich räume noch eben auf“, antwortete ich und flitzte mit Sachen bepackt in die Abstellkammer.
Das Büro des Tierheimes umfasste auch eine Küche und dort waren schon die zwölf verschieden großen Hundenäpfe aufgereiht, auf alle waren Namensschilder geklebt. „In jeden Napf etwas Trockenfutter und ein wenig Nassfutter“, wies mich Roxana an und begann schon mal. Schnell waren wir damit fertig und begannen die Näpfe zu den Zwingern zu bringen. Wieder waren es Enzo und Gonzo, die am lautesten bellten, aber sie mussten noch warten, denn ich hatte das Futter für Billy und Lorry mitgebracht. Bald schon waren alle Hunde gefüttert und bei den Katzen ging es noch schneller. Während Roxana die Tiere draußen fütterte, kümmerte ich mich um die Kleintiere. Die Kaninchen und Meerschweinchen bekamen Salat und Gemüse, die Hamster eine leckere Mischung aus Saaten, getrockneten Beeren und ein paar Gammarus, Danny gab ich seine Nussmischung und ein Scheibe Apfel. Dies alles las ich vom Futterplan im Kleintierzimmer ab. Jetzt war nur noch Freddy übrig, der ebenfalls eine Mischung aus Nass- und Trockenfutter bekam.
Zu guter Letzt half ich Roxana noch die Zwinger der Hunde zu putzen, bevor das Tierheim für Besucher geöffnet wurde. Gerade, als ich beim Letzten angelangt war, klingelte mein Handy erneut. Dieses Mal war es Flora, eine meine Arbeitgeberinnen vom Reitstall Holunderblüte. „Hallo Flora, was gibt’s?“ „Hallo Tiana, sag mal, hast du gleich kurz Zeit?“ Sofort antwortete ich: „Na klar. Wo kann ich helfen?“ „Wir bekommen gleich eine neue Stute für den Verkaufsstall, ein englisches Vollblut, ziemlich temperamentvoll. Könntest du sie entgegennehmen und versorgen? Lotte und ich haben einen wichtigen Termin, den wir so nicht voraussehen konnten.“ Natürlich sagte ich zu gleich schon zum Stall zu kommen und legte auf. „Tut mir Leid, dass ich gelauscht habe, aber du arbeitest am Reitstall Holunderblüte?“ Ich nickte. „Wie wäre es denn dann mit einem Zebra für dich? Wir suchen händeringend nach einem Zuhause für Lynn, wo sie nicht so allein ist.“ Überrascht dachte ich nach. „Da muss ich noch überlegen und vor allem mit den Hofbesitzerinnen reden“, antwortete ich. Aber es war schon ein verlockendes Angebot, dachte ich mir lächelnd. Nachdem ich den letzten Zwinger gereinigt hatte, verabschiedete ich mich von Roxana und versprach ihr morgen auf jeden Fall wieder zu kommen und auch wegen Lynn nachzufragen.
Nun machte ich mich direkt auf zum Stall. Eine Reithose hatte ich sowieso schon an, deswegen musste ich mich nicht vorher umziehen. Am Reitstall Holunderblüte angekommen, traf ich noch Flora und Lotte, die gerade in ihr Auto stiegen. „Ah, da bist du ja, danke, dass du die Stute für uns in Empfang nimmst“, sagten sie noch, bevor sie davon fuhren. Die Vollblutstute müsste gleich ankommen, deswegen blieb ich gleich auf dem Parkplatz und wartete. Um die Zeit zu überbrücken, blickte ich auf mein Handy und schaute etwas verdutzt, als eine Nachricht im Facebook Messenger angezeigt wurde. Sie stammte von Eric Williams, meinem ehemaligen Schwarm aus der Schulzeit, dem ich nie hatte gestehen können, was ich für ihn empfand. Der gutaussehende Eric war immer von allen umschwärmt worden und sehr beliebt gewesen, deswegen hatte ich mich schon glücklich schätzen können, mich in seinem Freundeskreis zu befinden. Seit dem Schulabschluss hatte ich aber nichts mehr von ihm gehört. Mit deutlichem Herzklopfen las ich seine Nachricht: „Hey Tiana, ich habe dich gerade über andere Klassenkameraden wiedergefunden. Wie geht es dir?“ Oh mein Gott, er erinnerte sich an mich und eine Freundschaftsanfrage hatte er mir auch geschickt. Am liebsten hätte ich einen Luftsprung gemacht, stattdessen nahm ich aber die Anfrage an und antwortete: „Hey Eric, ewig nichts mehr von dir gehört. Mir geht es gut, ich wohne jetzt in Deutschland und arbeite als Bereiterin. Und wie ist es bei dir?“ Gerade hatte ich den Absenden Button gedrückt, da fuhr ein Geländewagen mit Pferdeanhänger auf den Parkplatz.
Nach dem Parken stieg eine brünette Frau mittleren Alters aus und stellte sich als Maria Schmidt vor. „Guten Tag, mein Name ist Tiana Llwelyn und ich arbeite hier als Bereiterin. Flora und Lotte von Hewi haben mich beauftragt die Stute in Empfang zu nehmen.“ Damit schien sich Frau Schmidt zufrieden zu geben und ich half ihr beim Ausladen. Die Fuchsstute sprang förmlich vom Anhänger und stand dann prustend und tänzelnd neben mir. Anstatt ängstlich zu sein, war ich einfach fasziniert. Lange Jahre hatte ich mit Rennpferden, insbesondere englische Vollblüter, gearbeitet und diese lieben gelernt. „Ich bringe sie eben in ihre Box“, teilte ich der Brünetten mit und führte die sportliche Stute neben mir her so gut es ging, denn diese tänzelte weiter und hüpfte immer wieder kürz zur Seite oder versuchte los zu sprinten. Zugegebenermaßen konnte ich es gar nicht erwarten mehr über sie zu erfahren. Die Stute war ein Fuchs ohne jegliche Beinabzeichen, ihren Kopf zierte eine hübsche Blesse, die bis zwischen die Nüstern reichte. Auch war das englische Vollblut sehr muskulös, ihre Beine aber lang und zierlich. In ihrer Box drehte die Stute sich erst einmal hektisch herum und ich ließ sie alleine.
Nachdem Frau Schmidt mir die Papiere der Stute, von der ich nun wusste, dass sie Audrey xx hieß, übergeben hatte, fuhr sie auch schon wieder davon. Ich blieb allein zurück und schaute noch einmal auf mein Handy. Eine neue Nachricht von Eric wurde angezeigt! „Ich weiß, dass du in Deutschland bist. Bin gerade hier in der Nähe, wollen wir uns morgen treffen?“ Meine Finger zitterten, als ich eine Antwort tippte: „Ja klar, wie wäre es mit dem Café am Brunnen?“ Mit klopfendem Herzen wartete ich auf eine Antwort. Wenn alles gut ging, würde ich morgen wirklich meinen früheren Schwarm Eric treffen, dem ich nie meine Gefühle hatte gestehen können. Oh. Mein. Gott!
Ja ich weiß, der Kurs hat schon begonnen und genau deswegen schreibe ich. Ich habe einfach gemerkt, dass ich neben dem Unterricht und dem Lernen keine Zeit mehr habe, um hier zu sein und fleißig mitzuschreiben. Klar, ich werde am Wochenende auf jeden Fall hier sein und schreiben, aber an den Wochentagen sieht es dann doch eher mau aus :( Aber so ist das, wenn man innerhalb von 3 Wochen lernt sich halbwegs in einer asiatischen Sprache zu verständigen. Ich habe von halb 9 bis 17 Uhr Unterricht, muss danach noch lernen und möchte natürlich auch zumindest jeden zweiten Tag etwas von meinen Pferden haben. Ich hoffe ihr habt dafür Verständnis, das es anstrengender ist als gedacht und die virtuelle Welt zurückstecken muss, wenn ich in den 3 Wochen Koreanisch lernen möchte.
Ja, ist ja ein wichtiger bzw. größer Teil des Internets, deswegen frage ich mal. Bei welchen Social Networks seid ihr denn so vertreten?
Ich bin eigentlich nur wirklich bei facebook, Pinterest und We heart it. Mit dem Rest muss ich mich mal beschäftigen. Bei goole+ steig ich z.B. nicht so durch^^
Und kennt jemand meintier? Habe das heute als App entdeckt.
ich freue mich Probemitglied auf Holunderblüte sein zu dürfen und stelle mich dann auch gleich mal real und virtuell vor.
Reales Ich In der realen Welt werde ich Mina genannt, ich bin 21 Jahre alt und fange bald an zu studieren. Da mein Studienfach Wirtschaft und Politik Ostasiens sein wird, mache ich vorher noch einen 3- Wöchigen intensiv Grundkurs in Koreanisch. Auf Korea möchte ich auch meinen Schwerpunkt legen, und hoffe dort auch ein Auslandssemester machen zu können <3 Neben dem Thema Studium sind mir meine Tiere sehr wichtig. Zusammen mit meinem Freund habe ich 1 Pferd, 1 Hund, 10 Farbmäuse, 4 Kaninchen, 2 Sinai Stachelmäuse, 2 Meerschweinchen, 3 Kampffische und eine Vogelspinne. Dieser Minizoo hält uns ordentlich auf Trab, aber ohne das ganze Viehzeug könnte ich einfach nicht mehr leben, sie sind mein Ein und Alles! Außerdem beschäftige ich mich gerne kreativ, also mit Zeichnen, Webdesign, Nail Art, Schreiben, Grafikdesign und vielem mehr. Ich hoffe bald auch eine Nähmaschiene zu bekommen, denn mir schwirren allerhand Ideen durch den Kopf für Pferdedecken, Bandagen, Hundemäntel, Halsbänder und vieles mehr *.* Zudem bin ich ein kleiner Nerd und liebe Videospiele, Fantasy, Anime und und und... Ansonsten: lernt mich kennen :'P
Virtuelles Ich
Tiana scheint immer in Bewegung zu sein und wenn sie eines nicht haben kann, dann ist das Langeweile. Für sie kann es nie genug Action geben, manche scherzen sogar, sie würde nicht einmal schlafen. Das stimmt natürlich nicht, aber die junge Frau liebt es immer etwas zu tun zu haben. Dabei ist sie auch immer freundlich und gut gelaunt. In ihren meist bunten Outfits flitzt Tiana am liebsten am Stall herum und ihre Leidenschaft gilt den wilderen, schnelleren Pferden. Ein Galopp kann für sie nicht schnell genug sein und auch bei bockenden Pferden bleibt sie grundsätzlich ruhig. Die junge Frau ist fast immer fröhlich und so kann man nicht glauben, dass sie eine eher unruhige Kindheit erlebte, in der sich ihre Eltern erst stritten und dann trennten. Damit nicht genug, entbrannte ein jahrelanger Sorgerechtsstreit, indem das junge Mädchen vollkommen hin und hergerissen war. Mal lebte sie bei der Mutter, mal bei ihrem Vater. Aber egal, wo sie wohnte, das reiten gab sie nie auf. Zuerst fing sie in einer gewöhnlichen Reitschule an und bewegte dann später die Vollblüter auf einem Gestüt, wo sie dann auch eine Vorliebe für die Rennpferde entwickelte.